Salzburg isst gut

Wos is heut' für a Tog?

Gemüse, Obst, Kohlenhydrate, pflanzliches und/oder tierisches Eiweiß, ergänzt mit hochwertigen Fetten: Die 7 Tagesteller zeigen beispielhaft das 1 x 1 einer ausgewogenen Ernährung. So steht jeden Tag einfach eine Hauptzutat im Mittelpunkt einer Mahlzeit. Richtig kombiniert schmeckt’s somit nicht nur gut, sondern tut auch gut!

Bitte wähle deinen Teller aus:

Gemüse-Tag

Erdäpfel-Tag

Mehlspeis-Tag

Nudel-Tag

Fisch-Tag

Hülsenfrüchte-Tag

Bratl-Tag

Gemüse-Tag

Am Gemüse-Tag bestimmt Gemüse die Hauptzutat. Der regionale Saisonkalender gibt dazu eine Übersicht, welches Gemüse gerade saisonal und regional verfügbar ist. Die Gemüse-Mahlzeit wird mit Kohlenhydraten in Form von Getreide oder Erdäpfeln und guten Eiweißquellen wie Milch- und Eierprodukten kombiniert.

Die sieben Teller geben eine Orientierung, welche Zutaten im optimalen Verhältnis miteinander zubereitet werden. Täglich sollen die Tage mit den Hauptzutaten wechseln. So steht einer ausgewogenen Ernährung nicht mehr im Wege.


Hast du gewusst …?

Gemüse ist ein wichtiger Bestandteil unserer täglichen Ernährung. Der tägliche Konsum an Gemüse senkt das Risiko für Herz- Kreislauferkrankungen, Bluthochdruck, Schlaganfall und Krebserkrankungen. Neben dem hohen Gehalt an Vitaminen und Mineralstoffen zeichnet sich Gemüse durch den Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen und Ballaststoffen aus. Gemüse sollte in verschiedenen Variationen im täglichen Speiseplan verankert sein, als gekochtes Gemüse, als Salat oder Rohkost. Saisonal und regional eingekauft hat es einen deutlichen Mehrwert – je frischer das Gemüse umso mehr an Nährstoffen bleiben erhalten. Welches Gemüse gerade bei uns Saison hat findest du im regionalen Saisonkalender.

Unsere Isst Gut-Rezepte:

Gemüsequiche mit Joghurtdip und Salat

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Blaukrautstrudel mit Salat und Kürbiskernöl-Dip

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Wurzelgemüse mit Erdäpfel-Rüben-Püree und Petersilienschaum

Ein wunderbares vegetarisches Herbstgericht – Wurzelgemüse mit Kartoffel-Rüben-Püree und Petersilienemulsion

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Mangold-Champignonstrudel

Wer Zeit hat, sollte sich unbedingt einmal daran wagen, selber einen Srudelteig herzustellen. Der Geschmack ist unvergleichlich und bei der der Fülle sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.

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Erdäpfel-Tag

Am Erdäpfel-Tag bestimmen Erdäpfel die Hauptzutat. Erdäpfel sind im Salzburger Land das ganze Jahr über erhältlich. Die Erdäpfel-Mahlzeit wird mit Gemüse-, Milch- und Eierprodukten kombiniert. Der regionale Saisonkalender gibt eine Übersicht, welches Gemüse gerade saisonal und regional verfügbar ist.

Die sieben Teller geben eine Orientierung, welche Zutaten, im optimalen Verhältnis miteinander zubereitet werden. Täglich sollen die Tage mit den Hauptzutaten wechseln. So steht einer ausgewogenen Ernährung nicht mehr im Wege.

Hast du gewusst …?

Erdäpfel werden heute noch als Dickmacher bezeichnet, dem ist aber nicht so. Erdäpfel liefern uns hochwertiges pflanzliches Eiweiß, werden sie mit Ei oder Milchprodukten kombiniert, wird die biologische Wertigkeit des Eiweißes gesteigert. Dies bedeutet eine optimale Zufuhr der lebensnotwendigen Aminosäuren, die für den körpereigenen Zellaufbau benötigt werden. Bereits unsere Vorfahren erkannten ohne wissenschaftliche Grundlagen diese Vorteile. Unsere traditionellen Gerichte enthalten diese angeführten Lebensmittel-kombinationen wie Erdäpfelknödel, Erdäpfelgröstl mit Spiegelei, Schalenkartoffeln mit Buttermilch, ... Damit wird unser Körper mit hochwertigem Eiweiß bestmöglichst versorgt.

Unsere Isst Gut-Rezepte:

Gefüllte Lungauer Eachtling mit Salat

Erdäpfel dämpfen und überkühlen lassen, anschließend halbieren und leicht aushöhlen. (Die ausgehöhlte Masse kann zur Gemüsemischung beigemengt werden.) Gemüse würfelig schneiden und mit wenig Flüssigkeit dünsten. Mit kleingeschnittener Zwiebel, Schinken Gefüllte Lungauer Eachtling mit Salat

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Grünes Shakshuka mit Schafkäse

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Eachtlinggulasch mit Lungauer Chorizo

Vorbereitung: Eachtling schälen und in mundgerechte Stücke schneiden; Zwiebel schälen, klein schneiden; Speck würfelig schneiden; Knoblauchzehen schälen, in Scheiben schneiden, etwas salzen und mit der Messerklinge “quetschen”; Zubereitung: Die Zwiebeln Eachtlinggulasch mit Lungauer Chorizo

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Erdäpfel-Gemüse-Gröstl mit Spiegelei

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Mehlspeis-Tag

Genieße einmal in der Woche eine süße Hauptmahlzeit!

Am Mehlspeis-Tag sollte vor allem das Obst die Hauptzutaten. Der regionale Saisonkalender gibt dazu eine Übersicht, welches Obst gerade saisonal und regional verfügbar ist. Die süße Mahlzeit wird mit Kohlenhydraten in Form von Getreide oder manchmal auch Erdäpfeln und guten Eiweißquellen wie Milch- und Eierprodukten kombiniert.

Die sieben Teller geben eine Orientierung, welche Zutaten im optimalen Verhältnis miteinander zubereitet werden. Täglich sollen die Tage mit den Hauptzutaten wechseln. So steht einer ausgewogenen Ernährung nicht mehr im Wege.

Hast du gewusst …?

Mehlspeisen als Hauptgericht sind in unserer heimischen Küche nicht wegzudenken. Mehlspeisen stehen für Genuss und dürfen auf keinen Fall fehlen. Wer sich sehr bewusst ernähren möchte, muss nicht darauf verzichten, ein kleines Stück zu Genießen und dafür als Vorspeise eine gute Gemüsesuppe oder einen gemischten Salat und die Mahlzeit ist ausgewogen. Mit mehr Bewegung kann die überschüssige Energie gleich wieder ausgeglichen werden. Verbote bringen nichts! – Genuss gehört zum Essen!

Unsere Isst Gut-Rezepte:

Apfelstrudel mit Vanillesoße

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Topfenschmarrn

Topfen, Milch und Rahm glattrühren Zitronen- und Orangenschale, Vanillemark und Eidotter unterrühren zum Schluss gesiebtes Mehl und Sultaninen unterheben Eiweiß mit Salz und einem Teil des Zuckers steif schlagen, restlichen Topfenschmarrn

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Hollertascherl aus Erdäpfelteig

Für den Eachtlingteig die Eachtling schälen, kochen, abseihen und 15 Minuten im heißen Rohr ausdampfen lassen. aus den zerdrückten Eachtling, dem griffigen Mehl, dem Butter, den Eidotter und der Prise Hollertascherl aus Erdäpfelteig

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Topfenknödel mit Fruchtmus

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Nudel-Tag

Am Nudel-Tag bestimmen Nudeln oder Getreide die Hauptzutaten. Die Mahlzeit wird mit Gemüse und guten Eiweißquellen wie Milch und/oder Eierprodukten kombiniert. Der regionale Saisonkalender gibt dazu eine Übersicht, welches Gemüse gerade saisonal und regional verfügbar ist.

Die sieben Teller geben eine Orientierung, welche Zutaten im optimalen Verhältnis miteinander zubereitet werden. Täglich sollen die Tage mit den Hauptzutaten wechseln. So steht einer ausgewogenen Ernährung nicht mehr im Wege.

Hast du gewusst …?

Getreide ist weltweit das wichtigste Grundnahrungsmittel. In unseren Breiten ist Getreide in Form von Brot nicht wegzudenken. Vollkorngetreide kann aber auch sehr gut als Hauptzutat für eine Mahlzeit dienen. Die Möglichkeiten sind vielfältig als Gericht mit Teigwaren, in Form von Risotto mit unseren heimischen Getreidesorten wie Emmer-, Dinkelreis, uvm. Neben dem hohen Kohlenhydratanteil enthält Vollkorngetreide Ballaststoffe und in den Randschichten und im Getreidekeim hochwertiges Eiweiß, Vitamin B1, B2, Folsäure und E.

Unsere Isst Gut-Rezepte:

Vollkornnudelpfanne mit Gemüse und Walnüssen

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Dinkellaibchen mit Kürbispüree

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Geschmortes Wurzelgemüse mit cremigem Dinkelreis

Das Wurzelgemüse: Backrohr auf 200 Grad vorheizen. Nüsse in eine große ofenfeste Pfanne geben und auf mittlerer Schiene ca. 10 Minuten rösten. Nach dem Abkühlen grob zerstoßen. Karotten, Pastinaken, Petersilwurzeln, Geschmortes Wurzelgemüse mit cremigem Dinkelreis

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Blaukrautfleckerl

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Fisch-Tag

Am Fisch-Tag bestimmt Fisch die Hauptzutat. Die Mahlzeit wird mit Gemüse und Kohlenhydraten in Form von Getreide oder Erdäpfeln kombiniert. Der regionale Saisonkalender gibt dazu eine Übersicht, welches Gemüse gerade saisonal und regional verfügbar ist. Erdäpfeln stehen das ganze Jahr über zu Verfügung.

Die sieben Teller geben eine Orientierung, welche Zutaten im optimalen Verhältnis miteinander zubereitet werden. Täglich sollen die Tage mit den Hauptzutaten wechseln. So steht einer ausgewogenen Ernährung nicht mehr im Wege.

Hast du gewusst …?

Traditionell war Freitag der Fischtag. Diese Regel wird heutzutage nicht mehr so streng gelebt und kann ohne weiteres öfters am Speiseplan stehen. Ökologisch und geschmacklich gesehen punkten wir heute mit unseren heimischen Fischen wie Forellen, Saiblingen und Äschen. Verglichen mit fettreichen Meeresfischen enthalten sie zwar weniger Omega-3-Fettsäuren. Durch die tägliche Verwendung von hochwertigen Ölen wie Rapsöl, Leinöl oder Hanföl, Walnüssen, Lein- und Hanfsamen kann dies aber gut ausgeglichen werden. Wer nach wie vor gerne am Fischtag einen Fasttag einlegen möchte, kann durchaus die Kohlenhydrate bei dieser Mahlzeit weglassen.

Unsere Isst Gut-Rezepte:

Gebratenes Forellenfilet mit Spinat und Petersilierdäpfel

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Pochierte Bachforelle mit Rot-Rüben-Püree und Wintergemüse

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Forelle Müllerin mit Schalenerdäpfel

Im Ennsmanngut kommt nur frischer Fisch auf den Tisch. Elfi Geiblinger verrät ihr Lieblingsrezept für Forelle Müllerin.

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Reinankenfilet mit Pilzravioli, Gemüse und Paprikasauce

Im Gasthof Fürberg am Wolfgangsee wird frische Reinanke serviert – gemeinsam mit den Pilzravioli, dem mediterranen Gemüse und der Paprikasauce eine kulinarische Besonderheit.

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Forelle im Speckmantel mit Kürbis-Gnocchi

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Hülsenfrüchte-Tag

Am Hülsenfrüchte-Tag bestimmen Hülsenfrüchte die Hauptzutat. Die Hülsenfrüchte-Mahlzeit wird mit Gemüse und Kohlenhydraten in Form von Getreide oder Erdäpfeln kombiniert. Der regionale Saisonkalender gibt dazu eine Übersicht welche Hülsenfrüchte und welches Gemüse gerade saisonal und regional verfügbar sind.

Die sieben Teller geben eine Orientierung, welche Zutaten im optimalen Verhältnis miteinander zubereitet werden. Täglich sollen die Tage mit den Hauptzutaten wechseln. So steht einer ausgewogenen Ernährung nicht mehr im Wege.

Hast du gewusst …?

Lange Zeit galten Hülsenfrüchte als Arme-Leute-Essen – heute erlebt das „Power- Lebensmittel“ eine Renaissance als besonders wertvoller Fleischersatz, nicht nur in der vegetarischen Küche. Kombiniert mit Getreideprodukten liefern sie uns ausreichend an lebensnotwendigen Aminosäuren und damit beste Eiweißqualität. Zudem enthalten sie zusätzlich reichlich Vitamine und Mineralstoffe sowie Ballaststoffe. Diese kleinen Kraftpakete stärken unsere Knochen, regen die Blutbildung an, sind eine gute Nervennahrung und bringen unseren Darm in Schwung. Keine Angst vor Blähungen! Verdauungsfördernde Gewürze wie Kümmel, Fenchel, Dill, Thymian oder Bohnenkraut machen sie bekömmlich. Heute werden sie wieder kultiviert, wie die Lungauer Saubohne oder Fiselbohne.

Unsere Isst Gut-Rezepte:

Linsenragout mit Wurzelgemüse und Semmelknödel

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Bohnenlaibchen-Burger

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Erdäpfel-Kürbis Gulasch mit Käferbohnen

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Bratl-Tag

Am Bratl-Tag bestimmt Fleisch die Hauptzutat. Die Mahlzeit wird mit Gemüse und Kohlenhydraten in Form von Getreide oder Erdäpfeln und mit Milch- oder Eierprodukten kombiniert. Der regionale Saisonkalender gibt dazu eine Übersicht, welches Gemüse gerade saisonal und regional verfügbar ist. Erdäpfeln stehen das ganze Jahr über zu Verfügung.

Die sieben Teller geben eine Orientierung welche Zutaten, im optimalen Verhältnis miteinander zubereitet werden. Täglich sollen die Tage mit den Hauptzutaten wechseln. So steht einer ausgewogenen Ernährung nicht mehr im Wege.

Hast du gewusst …?

Fleisch zählt als gute tierische Eiweißquelle, 2–3mal wöchentlich darf Fleisch ohne weiteres auf unserem Speisezettel stehen. Gerade in Salzburg produzieren unsere Bauern und Bäuerinnen Fleisch in bester Qualität, da der Betrieb an Weide- und Almwirtschaft sehr hochgehalten wird. Damit zeichnet sich das Fleisch durch ein hochwertiges Fettsäurenmuster und durch einen hohen Eisengehalt aus. Mit heimisch produziertem Speck oder Wurst können Kartoffel- oder Gemüsegerichte geschmacklich verfeinert werden. Die Devise heißt from Nose-to-Tail.

Unsere Isst Gut-Rezepte:

Rindsrouladen mit cremiger Polenta und Kürbis-Kohlsprossengemüse

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Rehrücken mit Dinkelspätzle, geschmorrten Kürbis und karamellisierten Birnen

   

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Lammkoteletts mit Tauernroggenbratlingen und Gemüse

Tauernroggen-Bratlinge: Tauernroggen über Nacht in Wasser einlegen die Körner waschen und ca. eine Stunde in 250 ml leicht gesalzenem Wasser köcheln lassen, bis die Körner weich werden Wurzelgemüse fein reiben, Lammkoteletts mit Tauernroggenbratlingen und Gemüse

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Hühnerschnitzel mit Hanfpanade und Erdäpfel-Vogerlsalat

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Roastbeef mit Erdäpfel-Sellerie-Püree und Blaukraut

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