Gerichte mit Geschichte: Zitronenschnitte,Gerichte mit Geschichte: Zitronenschnitte

Alte Rezepte mit Geschichte

Beim Salzburg schmeckt Wettbewerb “Gerichte mit Geschichte” wurde dieses Rezept eingereicht – eine Familiengeschichte von Katharina Mösenbichler.

60 Minuten ohne Kühlzeit45 Mehl dag2 Hirschhornsalz dag10 Zucker dag heiße Milch 1 Ei Stück Salz Prise10 Schweinefett dag Saft von 2 Zitronen 35 Staubzucker dag25 Butter dag9 Mehl dag500 Milch ml
  1. Für den Teig alle Zutaten gut verkneten und in 3 Teile aufteilen.
  2. Teige in gleich große Blatten ausrollen und bei 170 Grad Umluft goldbraun backen und auskühlen lassen.
  3. Für die Creme die Milch aufkochen und das Mehl einrühren und auskühlen lassen.
  4. Die Butter schaumig rühren und den Staubzucker nach und nach dazugeben.
  5. Zitronensaft und -schale beimischen. Mehl-Milch Gemisch beimengen.
  6. Teigblatten jeweils mit Creme bestreichen und zusammensetzen.
  7. Einen Tag kühl stellen.

 

Die Geschichte dazu:

Das ist ein Rezept einer Zitronenschnitte, die es nur bei unserer Oma früher zu besonderen Anlässen (Geburtstag, Weihnachten) gegeben hat.

Keiner kann die so gut machen, wie unsere Oma sie gemacht hat. Vor einigen Jahren hab ich es mal versucht! Im Rezept steht nicht, dass man den Teig aufteilt und bäckt.

Die Schnitte soll einen Tag vor dem Verzehr zubereitet werden und über Nacht kalt stellen.

Meine Oma hieß Auguste Teufl 🙂

Rezept wurde eingereicht von Katharina Mösenbichler beim Wettbewerb “Gerichte mit Geschichte”.

Zutaten für 6 Personen

Zutaten
Mehl45dag
Hirschhornsalz2dag
Zucker10dag
heiße Milch
Ei1Stück
SalzPrise
Schweinefett10dag
Zutaten
Saft von 2 Zitronen
Staubzucker35dag
Butter25dag
Mehl9dag
Milch500ml
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Beschreibung

Alte Rezepte mit Geschichte

Beim Salzburg schmeckt Wettbewerb “Gerichte mit Geschichte” wurde dieses Rezept eingereicht – eine Familiengeschichte von Katharina Mösenbichler.


Merkmale

Zubereitungszeit: 60 Minuten ohne Kühlzeit

Schwierigkeit: gut machbar


Kategorien

Zubereitung

  1. Für den Teig alle Zutaten gut verkneten und in 3 Teile aufteilen.
  2. Teige in gleich große Blatten ausrollen und bei 170 Grad Umluft goldbraun backen und auskühlen lassen.
  3. Für die Creme die Milch aufkochen und das Mehl einrühren und auskühlen lassen.
  4. Die Butter schaumig rühren und den Staubzucker nach und nach dazugeben.
  5. Zitronensaft und -schale beimischen. Mehl-Milch Gemisch beimengen.
  6. Teigblatten jeweils mit Creme bestreichen und zusammensetzen.
  7. Einen Tag kühl stellen.

 

Die Geschichte dazu:

Das ist ein Rezept einer Zitronenschnitte, die es nur bei unserer Oma früher zu besonderen Anlässen (Geburtstag, Weihnachten) gegeben hat.

Keiner kann die so gut machen, wie unsere Oma sie gemacht hat. Vor einigen Jahren hab ich es mal versucht! Im Rezept steht nicht, dass man den Teig aufteilt und bäckt.

Die Schnitte soll einen Tag vor dem Verzehr zubereitet werden und über Nacht kalt stellen.

Meine Oma hieß Auguste Teufl 🙂

Rezept wurde eingereicht von Katharina Mösenbichler beim Wettbewerb “Gerichte mit Geschichte”.

Autor: Katharina Mösenbichler
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