Gerichte mit Geschichte: Blutnigl,Gerichte mit Geschichte: Blutnigl

Alte Rezepte mit Geschichte

Beim Salzburg schmeckt Wettbewerb “Gerichte mit Geschichte” wurde dieses Rezept eingereicht – eine Familiengeschichte von Elisabeth Hochwarter.

45 Minuten500 Schweineblut frisch ml1 Salz EL0.33 Milch l1 Pfeffer Prise1 Knoblauchzehe fein gehackt Stück1 Majoran Prise1 Schweineschmalz EL
  1. Alle Zutaten in eine große Schüssel geben und mit einem Schneebesen vermischen bis eine zähe Flüssigkeit entsteht.
  2. Im Anschluss wird ein Backblech eingefettet und die Masse eingegossen. Die Masse wird im vorgeheizten Backrohr bei 180 bis 200 Grad für 15 bis 20 Minuten gebacken.
  3. Traditionell wird der Blutnigl in quadratische Stücke geschnitten und serviert.

Die Geschichte dazu:

Das Gericht hat meine Oma am Bauernhof zubereitet und die ganze Familie zum Essen eingeladen. Es ist ein altes traditionelles Essen, dass zum klassischen “Sautanz” serviert wird.

Rezept wurde eingereicht von Elisabeth Hochwarter beim Wettbewerb “Gerichte mit Geschichte”.

Zutaten für 6 Personen

Zutaten
Schweineblut frisch500ml
Salz1EL
Milch0.33l
Pfeffer1Prise
Knoblauchzehe fein gehackt1Stück
Majoran1Prise
Schweineschmalz1EL
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Beschreibung

Alte Rezepte mit Geschichte

Beim Salzburg schmeckt Wettbewerb “Gerichte mit Geschichte” wurde dieses Rezept eingereicht – eine Familiengeschichte von Elisabeth Hochwarter.


Merkmale

Zubereitungszeit: 45 Minuten

Schwierigkeit: leicht


Kategorien

Zubereitung

  1. Alle Zutaten in eine große Schüssel geben und mit einem Schneebesen vermischen bis eine zähe Flüssigkeit entsteht.
  2. Im Anschluss wird ein Backblech eingefettet und die Masse eingegossen. Die Masse wird im vorgeheizten Backrohr bei 180 bis 200 Grad für 15 bis 20 Minuten gebacken.
  3. Traditionell wird der Blutnigl in quadratische Stücke geschnitten und serviert.

Die Geschichte dazu:

Das Gericht hat meine Oma am Bauernhof zubereitet und die ganze Familie zum Essen eingeladen. Es ist ein altes traditionelles Essen, dass zum klassischen “Sautanz” serviert wird.

Rezept wurde eingereicht von Elisabeth Hochwarter beim Wettbewerb “Gerichte mit Geschichte”.

Autor: Elisabeth Hochwarter
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