Wintergemüse

Hochsaison für Winter - Vitamine

Dank Lagergemüse gibt es auch im Winter reichlich Gemüse zur Auswahl, ohne lange Transportwege und aus heimischen Anbau.

Kraut, Salat & Co

Im Jänner und Februar herrscht auf den Feldern noch eisiger Winterschlaf und das ist gut so, der Boden profitiert von der naturgegebenen Pause und regeneriert  in dieser Zeit. Ein wenig dauert es noch bis die ersten Jungpflanzen gesetzt werden. Mit der ersten Frühlingsernte darf dann ab Mitte April gerechnet werden. Bis es soweit ist, sind wir dennoch bestens bedient. Das Sortiment fällt ohne Zweifel deutlich schlanker aus, das nehmen wir aber gerne hin. Denn Vitamine gibt’s reichlich im jahreszeitlichen Angebot, ohne lange Transportwege und aus heimischen Anbau.

 

Kraut und Grünkohl als Vitalminspender willkommen

Der Vitamin C Gehalt von Kraut beispielsweise ist vergleichbar mit dem einer Orange. Auch Grünkohl, der übrigens im Winter frisch geerntet wird, ist ein Vitaminspender der seines gleichen sucht. Er hat eine hohe Nährstoffdichte bei viel wertvollem Protein und wird auch als Alternative zu tierischem Eiweiß empfohlen. Grünkohl braucht unbedingt den ersten Frost, erst dann schmeckt er. Es sollten übrigens lediglich die Blätter verwendet werden. Wer es gerne knackig mag, macht sich einfach Grünkohl Chips und knabbert gesund auf hoch basischem Niveau. 

Sauerkraut darf zu dieser Zeit nicht fehlen. Das Kraut ist  inzwischen ganzjährig erhältlich und doch steigt der Gusto besonders in der kalten Jahreszeit. Auch hier reden wir von einem sehr gesunden Gaumenschmaus der sich vielseitig servieren lässt. Ob deftig oder als Rohgenuss, das bleibt dem Genießer überlassen.

Wer die Augen offen hält, findet auf der Salzburger Schranne jetzt sogar noch heimischen Kürbis im Angebot. Aus dem ebenfalls basenreichen Gemüse lässt sich ganz einfach ein selbstgemachtes Süppchen kochen oder man zaubert daraus einen Power Drink für den gesunden Start in den Tag. 

Gaumenfreuden für Salat-Tiger

Salat-Tiger sind aktuell mit frisch geschnittenem Vogerlsalat, gebündeltem Asia-Salat, Zuckerhut und Chinakohl gut versorgt. Die enthaltenen Bitterstoffe, welche alle drei innehaben, tun der Leber gut und dämpfen den Süßhunger. Ersterer arrangiert sich mit kalten Temperaturen bis zu minus 15 Grad.  Er punktet mit Eisen und Vitamin C und schmeckt mit Frischkäse genauso wie mit warmen Erdäpfel Scheiben und gutem Kernöl. 

Rote Rübe als Farbtupfer

Immer mehr Freunde findet die rote Rübe. Kein Wunder, sie zaubert eine herrliche Farbe auf unsere Teller und gewinnt mehr und mehr an Attraktivität durch kreative Zubereitung. Da ist die  heimische Hauben Küche vorbildhaft unterwegs und weiß wie man das Exemplar mit seiner dunkelroten Farbe appetitanregend inszeniert. Vom roten Rüben Carpaccio über im Ofen Geschmorrte mit Ziegenkäse bis zum süßen Parfait reicht die Palette. Kurzum, wer heimisch kocht, kommt gerade im Winter nicht um die Power-Knolle herum.


Es jede Menge Gemüse da mit dem wir gut und gesund durch die kalte Jahreszeit kommen. Die thermische Wirkung ist wärmend. Tomaten, Paprika, Gurken, … haben eine kühlende Wirkung auf unseren Organismus und passen somit optimal in den Hochsommer. 
 

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