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Alte Rezepte mit Geschichte
Beim Salzburg schmeckt Wettbewerb “Gerichte mit Geschichte” wurde dieses Rezept eingereicht – eine Familiengeschichte von Heinz Übleis.
- Den Grieß und den Sauerrahm verrühren und stehen lassen.
- Währenddessen Strudelteig zubereiten: das Mehl mit dem Wasser, Salz und Öl vermischen; dann kräftig kneten, ist der Teig zu flüssig mehr Mehl hinzufügen, ist er zu trocken mehr Wasser hinzugeben.
- Die daraus entstandene Teigkugel mit Öl bestreichen und auf ein mit Mehl bestäubtes Brett legen. Mit Küchentüchern abdecken und mindestens 1/2 Stunde rasten lassen.
- Dann den Teig auf einem befeuchteten Tuch ganz dünn ausziehen.
- Für die Fülle Eiklar mit etwas Salz steif schlagen.
- Einen Abtrieb von Butter, 3 Dotter, Salz und Löffel Zucker machen.
- Grieß-Sauerrahm-Gemisch untermischen und geschlagenes Eiweiß vorsichtig unterheben.
- Auf den Strudelteig verteilen, einschlagen und mit etwas Butter bestreichen.
- Im vorgeheizten Rohr bei 190 Grad goldgelb backen.
Die Geschichte dazu:
Das Rezept vom Grieß-Strudel stammt von einem handgeschriebenen Kochbuch meiner leider bereits verstorbenen Schwiegermutter. Sie war 1923 geboren und hat dieses Kochbuch lange verwendet. Da die Korrentschrift heute fast niemand mehr lesen kann, habe ich das gesamt Kochbuch “übersetzt”. Da die Angaben der zu verwendenden Zutaten manchmal sehr eigen sind, kann man gewisse Rezepte aus diesem Kochbuch fast nicht mehr nachkochen.
Rezept wurde eingereicht von Heinz Übleis beim Wettbewerb “Gerichte mit Geschichte”.
Zutaten für 4 Personen
Zutaten | ||
---|---|---|
Mehl glatt | 250 | g |
Wasser | 125 | ml |
Öl | 60 | ml |
Salz | Prise | Zutaten |
Salz | Prise | |
Zucker | 1 | EL |
Eier | 3 | Stück |
Sauerrahm | 250 | ml |
Butter weich | 100 | g |
Gries | 125 | ml |
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Beschreibung
Alte Rezepte mit Geschichte
Beim Salzburg schmeckt Wettbewerb “Gerichte mit Geschichte” wurde dieses Rezept eingereicht – eine Familiengeschichte von Heinz Übleis.
Merkmale
Zubereitungszeit: 60 Minuten
Schwierigkeit: gut machbar
Kategorien
Zubereitung
- Den Grieß und den Sauerrahm verrühren und stehen lassen.
- Währenddessen Strudelteig zubereiten: das Mehl mit dem Wasser, Salz und Öl vermischen; dann kräftig kneten, ist der Teig zu flüssig mehr Mehl hinzufügen, ist er zu trocken mehr Wasser hinzugeben.
- Die daraus entstandene Teigkugel mit Öl bestreichen und auf ein mit Mehl bestäubtes Brett legen. Mit Küchentüchern abdecken und mindestens 1/2 Stunde rasten lassen.
- Dann den Teig auf einem befeuchteten Tuch ganz dünn ausziehen.
- Für die Fülle Eiklar mit etwas Salz steif schlagen.
- Einen Abtrieb von Butter, 3 Dotter, Salz und Löffel Zucker machen.
- Grieß-Sauerrahm-Gemisch untermischen und geschlagenes Eiweiß vorsichtig unterheben.
- Auf den Strudelteig verteilen, einschlagen und mit etwas Butter bestreichen.
- Im vorgeheizten Rohr bei 190 Grad goldgelb backen.
Die Geschichte dazu:
Das Rezept vom Grieß-Strudel stammt von einem handgeschriebenen Kochbuch meiner leider bereits verstorbenen Schwiegermutter. Sie war 1923 geboren und hat dieses Kochbuch lange verwendet. Da die Korrentschrift heute fast niemand mehr lesen kann, habe ich das gesamt Kochbuch “übersetzt”. Da die Angaben der zu verwendenden Zutaten manchmal sehr eigen sind, kann man gewisse Rezepte aus diesem Kochbuch fast nicht mehr nachkochen.
Rezept wurde eingereicht von Heinz Übleis beim Wettbewerb “Gerichte mit Geschichte”.
Autor: Heinz Übleis
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