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Weniger, dafür gesund
Wir leiden oft an der Angst ja nicht zu wenig aufzutischen. Das wäre ja ganz schön peinlich, wenn das Essen nicht reicht! Daher neigen wir dazu, eher zu viel als zu wenig anzutragen mit dem Ergebnis, dass jede Menge übrig bleibt. Doch wer will schon etwas wegwerfen? Dann lieber aufessen!
Viel besser: wirklich gut und genau kalkulieren und auch schwache Esser in die Überlegungen miteinbeziehen. Die meisten Personen sind heute dankbar über kleinere Portionen. Und satt ist bisher immer noch jeder geworden. Dafür sorgt im Zweifel der Käse- oder Keksteller.
Hier ein paar Tipps und Anregungen, wie Sie kulinarisch gut über die Feiertage kommen und sich wohlfühlen – und das nicht nur zur Weihnachtszeit.
Unnötige Beilagen vermeiden
Meistens gibt es ja an Weihnachten irgendetwas Besonderes. Das gilt es zu genießen und den Magen nicht noch zusätzlich mit dem unnötigen Drumherum, wie z.B. Brot oder Knabbereien zu belasten. Man wird auch so satt und spart sich leere Kalorien.
Aber ganz ohne Beilagen geht es halt doch nicht. Eine Gans ohne Knödel zum Beispiel ist für viele undenkbar. Wer aber auf den Knödel verzichtet, hält den Blutzucker in Schach und braucht sich nicht um das Fett in der Gans zu sorgen. Und auch Rotkraut schmeckt köstlich und ist außerdem noch überaus gesund. Ausprobieren lohnt sich!
Achtung Alkohol
Ein Glas Sekt oder ein guter Rotwein gehört für viele zum Weihnachtsessen dazu. Darf auch so sein. Alkohol wirkt allerdings nicht nur appetitanregend, sondern schlägt sich auch gewaltig auf unsere Disziplin nieder. Daher: nie auf nüchternen Magen trinken, sondern erst ein Stück Käse oder ein paar Nüsse knabbern. Die Menge im Blick behalten und parallel immer viel Wasser dazu trinken. Immer erst dann nachschenken lassen, wenn das Glas wirklich leer ist!
Mahlzeiten auslassen
Obwohl ich ein Verfechter des Frühstücks bin, gibt es bestimmte Situationen, wo es sinnvoll sein kann es auszulassen. Wie zum Beispiel an Weihnachten. An diesen Tagen reichen zwei Mahlzeiten in der Regel aus. Wenn die Tante zum Mittagstisch mit anschließendem Kuchen einlädt, dann fällt einfach das Abendessen aus. Damit mache ich mir die Vorteile einer längeren Nahrungskarenz zunutze: die Hormone arbeiten (vor allem nachts) besser und der Fettstoffwechsel wird angekurbelt.
Langsam essen
Ein wirklich alter Hut, aber einfach sinnvoll. Allen Stress beiseite schieben und das Essen WIRKLICH genießen. Je langsamer und genüsslicher man isst, desto weniger neigt man dazu, sich zu überessen.
Sport so oft es geht
Jede Bewegung ist gut. Wenn es nur für den 30-minütigen Spaziergang reicht, auch gut. Zügig spazieren gehen ist besser. Eine Skitour wäre perfekt. Auslüften sozusagen. Durch die Bewegung an der frischen Luft fühlt man sich einfach gleich viel besser und steckt die nächste Mahlzeit besser weg.
Entlastungstage einplanen
Vor allem nach den Feiertagen am besten ganz gezielt ein paar Entlastungstage einbauen. Dafür eignet sich zum Beispiel auch die berühmte Kohlsuppe. Dann sind die überschüssigen Kilos auch gleich wieder runter und das neue Jahr kann starten.
Gesund und regional
Auf jeden Fall gehört ein feines Essen nicht nur den Feiertagen dazu, auch unterm Jahr darf es öfter etwas Gutes, Ausgewogenes und Gesundes geben, das natürlich auch noch gut schmecken soll! Abwechslungsreiche Rezepte – aus regionalen Lebensmitteln aus Salzburger Landwirtschaft – finden Sie auf Salzburg schmeckt.