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Alte Rezepte mit Geschichte
Beim Salzburg schmeckt Wettbewerb “Gerichte mit Geschichte” wurde dieses Rezept eingereicht – eine Familiengeschichte von Christina Aschbacher.
Für die Mayonaise:
- Dotter, Öl und Senf in einen hohen schmalen Rührbecher geben und mit einem Pürierstab hochziehen.
- Sauerrahm, Salz und Pfeffer und die klein geschnittenen Kräuter beimengen.
- Die Toastbrotscheibe toasten.
- Das Ei in das Schinkenblatt einwickeln und darauflegen.
- Salatblätter etwas marinieren und darüberlegen und die Sauce darübergießen.
Die Geschichte dazu:
In unserer Familie wird dieses Gericht traditionellerweise immer am Karsamstag am Abend gegessen; daher auch der Name „Auferstehungs-Toast“. Entstanden ist diese Tradition, weil meine Oma einmal zur Osterzeit einen Kochkurs besucht hat und dort dieser Toast zubereitet wurde. Daheim hat sie diesen dann der Familie serviert und so hat es sich ergeben, dass dieser jedes Jahr am Karsamstag-Abend im Kreise der Familie verzehrt wird.
Rezept wurde eingereicht von Christina Aschbacher beim Wettbewerb “Gerichte mit Geschichte”.
Zutaten für 1 Personen
Zutaten | ||
---|---|---|
Salatblätter | 2 | Stück |
Schinkenblatt | 1 | Stück |
Toastbrot | 1 | Stück |
Ei weich gekocht | 1 | Stück | Zutaten |
Essiggurkerlwasser | 2 | EL |
Sauerrahm | 125 | g |
Senf | 1 | EL |
Öl | 350 | ml |
Dotter | 3 | Stück |
Kräuter nach Geschmack | ||
Salz und Pfeffer |
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Beschreibung
Alte Rezepte mit Geschichte
Beim Salzburg schmeckt Wettbewerb “Gerichte mit Geschichte” wurde dieses Rezept eingereicht – eine Familiengeschichte von Christina Aschbacher.
Merkmale
Zubereitungszeit: 15 Minuten
Schwierigkeit: leicht
Kategorien
Zubereitung
Für die Mayonaise:
- Dotter, Öl und Senf in einen hohen schmalen Rührbecher geben und mit einem Pürierstab hochziehen.
- Sauerrahm, Salz und Pfeffer und die klein geschnittenen Kräuter beimengen.
- Die Toastbrotscheibe toasten.
- Das Ei in das Schinkenblatt einwickeln und darauflegen.
- Salatblätter etwas marinieren und darüberlegen und die Sauce darübergießen.
Die Geschichte dazu:
In unserer Familie wird dieses Gericht traditionellerweise immer am Karsamstag am Abend gegessen; daher auch der Name „Auferstehungs-Toast“. Entstanden ist diese Tradition, weil meine Oma einmal zur Osterzeit einen Kochkurs besucht hat und dort dieser Toast zubereitet wurde. Daheim hat sie diesen dann der Familie serviert und so hat es sich ergeben, dass dieser jedes Jahr am Karsamstag-Abend im Kreise der Familie verzehrt wird.
Rezept wurde eingereicht von Christina Aschbacher beim Wettbewerb “Gerichte mit Geschichte”.
Autor: Christina Aschbacher
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